120 Jahre Marinekameradschaft - MARINEKAMERADSCHAFT HANSESTADT STRALSUND von 1892 / 1991 e. V.

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120 Jahre Marinekameradschaft


von Kamerad Wolfgang Schiller

22.Oktober 1892. Es ist ein trüber Sonnabend und eine handvoll Männer gehen zielstrebig zum " Goldenen Löwen". Hier soll um 10:00 Uhr ein neuer Verein für Stralsund gegründet werden. Der Verein "Kaiserliche Marine", der ein Jahr zuvor, im Juni 1891 mit 1000 Mitgliedern, in Kiel ins Leben gerufen wurde, sollte auch in der alten Hansestadt Stralsund Fuß fassen. Damit wäre nach der Schifferkompanie (1488) und dem Nautischen Verein (1868) die dritte maritime und erste militärisch- maritime Vereinigung in Stralsund präsent. Die Gründerväter gingen in ihrer Begründung davon aus, dass gerade Stralsund prädestiniert ist, so eine Vereinigung zu beherbergen, schließlich war hier einmal die Wiege der preußischen Marine.
1816 entstand, nachdem Stralsund 1815 an Preußen fiel, auf dem Dänholm die preußische Marine. Von den sechs von den Schweden übernommenen Kanonenschaluppen waren nur zwei bedingt einsatzbereit. Eine Überholung in der Danziger Werft machte sich notwendig.
1848 wurde in Stralsund, auf dem Dänholm, der erste deutsche Kriegshafen übergeben. 1849 kam noch ein Marine Depot hinzu.
Dies sollte bis 1871 so bleiben. Nachdem Kiel und Wilhelmshaven zu großen Marinestützpunkten ausgebaut wurden, verlor der Standort Stralsund an Bedeutung. Nun galt es alte Traditionen aufrecht zu erhalten.
Nach einigen Stunden reger Diskussion war es soweit. In der Hansestadt Stralsund war ein neuer maritimer Verein entstanden. Nach der Schifferkompanie ( gegr. 11.11.1488) und dem Nautischen Verein (gegr. 15.02.1868) wurde der erste maritim- militärische Verein "Kaiserliche Marine" gegründet.
Zu den Gründungsmitgliedern gehörten:

Friedrich Poplawski
Franz Schwarz
Albert Wieberg
Wilhelm Ihns
Alex Torinski

Erster Vorsitzender des Vereins wurde der Bahnassistent Friedrich Poplawski. Er hatte sich schon im Vorfeld sehr für die Gründung des Vereins engagiert und fast alle damit zusammenhängenden organisatorischen Fragen gelöst. Dieses Amt übte er bis zum Jahr 1900 aus.

Gleich nach seiner Gründung erhielt der Verein regen Zulauf. Zu den Mitgliedern gehörten nicht nur ehemalige Angehörige der kaiserlichen Marine, sondern auch Beamte, Seeleute und Fischer.
Nach einem Jahr konnte eine Mitgliedschaft von 67 festgestellt werden.
Unmittelbar nach der Gründung des Vereins entstand eine eigene Bordkapelle unter der Leitung des Kameraden Hinkeldey. Er begnügte sich nicht nur mit dem dirigieren, sondern spielte auch je nach Bedarf Schifferklavier oder er schlug die Pauke.

Schon bald war durch die Spendenfreudigkeit der Vereinsmitglieder das Geld für eine eigene Vereinsfahne zusammen. Kamerad Alpers wird der erste Fahnenträger.

Von 1914 bis 1918 stehen viele Kameraden des Vereins im Kriegsdienst an der Front. Vier der Kameraden ließen hierbei ihr Leben. Die Namen sind leider nicht überliefert.

Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches machte sich eine Neuformierung und Umbenennung des Vereins notwendig. Zukünftig traten die Kameraden unter dem Namen "Verein ehemalige Marine" auf. Den Vorsitz übernahm der Kamerad Görs.

In den folgenden Jahren wird Stralsund wieder Marinegarnision und es entwickelt sich ein herzliches Kameradschaftsverhältnis zwischen den Mitgliedern des Vereins und den aktiven Marineangehörigen. 18 aktiv dienende Marineangehörige werden Mitglied des Stralsunder Vereins ehemaliger Marine.
In der Folgezeit entstand eine Jugendgruppe unter der Leitung der Kameraden Albert Kasch und Franz Weiß. Die erfolgreiche Arbeit wurde gekrönt mit den Kuttern "Stralsund" und "Marie zu Putbus". Die Jugendgruppe hatte einen enormen Zulauf.

Kurz vor dem 40. Gründungstages übernahm der Kamerad Franz Weiß am 01. Oktober 1932 den Vorsitz. Unter seiner Führung nahm der Verein eine stete Aufwärtsentwicklung.
Mit dem Jahr 1933 wurde der Deutsche Marinebund in die NS- Gefolgschaft eingebunden und der Stralsunder Verein ehemalige Marine erhält die Bezeichnung "Marinekameradschaft".
Mit ihren 281 Mitgliedern war die Stralsunder Marinekameradschaft eine der zahlenmäßig stärksten Vereine, nicht nur im Territorium sondern auch im Deutschen Marinebund.

Im März 1933 stellten die Kameraden Hinkeldey und Leithoff ein maßstabsgetreues Modell des kleinen Kreuzers Stralsund fertig und stellten dieses der Öffentlichkeit vor. Das etwa zwei Meter lange Modell war für die Garnisionskirche vorgesehen, doch auf Grund der Platzverhältnisse und der herrschenden Luftfeuchtigkeit kam dieser Aufstellungsort nicht in Frage. Am 09. April 1933 erfolgte die feierliche Übergabe des Modells an das Stralsunder Museum. Die Ansprachen hielten das Ehrenmitglied des "Vereins ehemalige Marine" Admiral Sachße und der Museumsdirektor Dr. Adler. Unter den Gästen waren der Oberbürgermeister Dr. Heydemann, Korvettenkapitän Warzecha sowie eine Matrosenabteilung der Schiffsstammabteilung. Die Übergabe fand im "Musterungslokal" des Marinevereins, im "Bürgergarten" am Knieperdamm, statt. Zu diesem Anlaß schmückte die Silhouette der STRALSUND das Lokal als großflächige Dekoration.
Das Modell ist noch heute im Kulturhistorischem Museum zu besichtigen.

Mit einer 40- köpfigen Delegation nahmen die Kameraden an der feierlichen Einweihung des Marine- Ehrenmales am 31. Mai 1936 in Laboe teil.
Für den Bau des Ehrenmales spendete die Marinekameradschaft Stralsund 3500,00 RM.
Das war für die damaligen Verhältnisse eine enorme Summe.

Von 1939-1945 findet ein aktives Vereinsleben nur noch spontan statt. Ein Großteil der Kameraden steht im Kriegsdienst an der Front. Die Zahl der Gefallenen steigt bis Ende des Krieges auf über 200.

Doch trotz Kriegswirren hat die Marinekameradschaft 1942 ein würdiges Ereignis zu bestehen. Am 25. Oktober 1942 wird der 50. Jahrestag der Gründung mit einer Feierstunde im Konzerthaus am Sund begangen.
Kameradschaftsführer Franz Weiß , hatte zu diesem Anlaß extra Urlaub eingereicht und bekommen.
E r begrüßte die Kameraden, deren Familienangehörige sowie viele Gäste, darunter das Ehrenmitglied Admiral Sachße, eine Abordnung des Marineoffizierskorps und ca. 50 als Ehrengäste geladene verwundete Marinesoldaten aus dem Lazarett des Standortes.

Die Festansprache hielt Kamerad Anders. Er würdigte die bisherige Arbeit der Kameradschaft und gedachte der bisher in beiden Kriegen gefallenen 219 Kameraden.

Grußworte von der Standortverwaltung in Person eines Vertreters des Stadtkommandanten überbrachte Kapitän Thomsen.
4 Kameraden wurden für 40- bzw. 50- jährige Mitgliedschaft geehrt.
Mit einem Konzert des Marinemusikkorps und einer Filmvorführung klang die Veranstaltung aus. Die eigentliche Feier und rechte Weihe des Jubiläums sollte dann in Friedenzeiten erfolgen.
Leider blieb dies nach Ende des Krieges aus, da alle Vereinigungen, die halbwegs militärischen Charakters hatten, von den allierten Siegermächten verboten wurden.

In der Bundesrepublik Deutschland wurde dieses Verbot 1952 aufgehoben und es gründete sich der DEUTSCHE MARINEBUND.

Für die DDR blieb dies illusorisch, da allgemein davon ausgegangen wurde, dass solch eine Vereinigung revanchistische Bestrebungen hegt.

Aber schon am 01. Dezember 1946 wurde der Grundstein für das weitere maritime Leben gelegt. Auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration ( SMA) wurde die Grenzpolizei der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) gegründet. Damit entstand auch die Grenzpolizei See. Beim Personal wurde auf bei der Reichsmarine bzw. Kriegsmarine gedientes Personal zurückgegriffen. Vorwiegend kamen ehemalige untere Offiziersränge und Unteroffiziersdienstgrade zum Einsatz. Der Mannschaftsbestand wurde aus Freiwilligen, besonders aus den Reihen der Freien Deutschen Jugend, der Jugendorganisation der SBZ, aufgefüllt. Die Grenzpolizei See bildete somit das Fundament für die spätere Seepolizei und den daraus zu bildenden Seestreitkräften. Ab1952 wurde mit dem schrittweisen Abbau der ehemaligen Angehörigen der KM begonnen.

Auch in Stralsund begann1946 wieder maritimes Leben. Die Stralsunder Firma B. Staude Schiffsbergung bekam den Auftrag, das vor der Halbinsel Drigge versenkte Segelschulschiff " Gorch Fock" zu bergen. Mit den Arbeiten wurde im März 1947 begonnen. Da die Firma mit diesem Auftrag überfordert und zudem zu klein war, wurde am 12. Mai 1947 eine neue Firma mit Namen Bergungskontor gegründet und die Bergungsarbeiten abgeschlossen. Das Schiff wurde erst in die Neptun Werft Rostock und später nach Wismar überführt und repariert. Ab 1951 fuhr die Gorch Fock unter dem Namen Towaritsch als Segelschulschiff für die Sowjetunion. Seit 2003 ist das Schiff wieder als Gorch Fock 1 in Stralsund beheimatet.

Auch die Werft begann wieder zu arbeiten. Die Stralsunder Kröger Werft, die vornehmlich im Kriegsschiffbau tätig war, wurde durch die SMA enteignet und begann unter der Firmenbezeichnung Ingenieurbau Ges m.b.H. am 09. Oktober 1945 mit der Arbeit. Im September 1946 wurde mit dem Bau des ersten Fischkutters begonnen, der am 25.03.1948


ausgeliefert wurde. Die Werft wurde am 15.06.1948 als Volkswerft in Volkseigentum ( VEB) überführt. Bereits Ende 1948 wurden hier 1 000 Menschen beschäftigt. Am 07.11. 1949
wurde der erste Logger mit Namen Oktoberrevolution übergeben.( Von 1949-1958 wurden insgesamt 594 Logger gebaut).
In der Folgezeit war der Schwerpunkt der Werft auf die Produktion von Fischereifahrzeugen gerichtet. Hauptabnehmer war die Sowjetunion. Es wurden bis1990 ca. 1 500 Schiffe der verschiedensten Typen bis zum Supertrawler "Atlantic" gebaut.

Auch marine-militärisch tat sich nach 1949 einiges in Stralsund. Am 01.Mai 1950 wurde Stralsund wieder Garnisionsstadt. In Parow wurde die Schule der damaligen Seepolizei eröffnet. 1952 kam auf der Schwedenschanze die Ausbildung von Offizieren hinzu. Mit Schaffung der Nationalen Volksarmee wurde dort offiziell die Offiziersschule der Seestreitkräfte, ab 1961 der Volksmarine, geschaffen.
1963 eröffnete auf dem Dänholm die Sektion Seestreitkräfte der Militärakademie "Friedrich Engels" ihre Pforten. Diese verblieb bis 1969 dort. Anschließend wurde die Ausbildungsbasis für die Schiffsstammabteilung erweitert.

Mit derGründung der Deutschen Seereederei und dem Aufbau einer Hochseeflotte sowie der Entwicklung der Hochseefischerei in Rostock und Sassnitz setzte eine Begeisterung der Jugend für die Seefahrt ein. Ein weiterer Anstoß wurde mit dem Bau des Überseehafens in Rostock getan.
Um für diese Einrichtungen Nachwuchs zu gewinnen wurde bei den Jungen Pionieren ( Kinderorganisation der DDR) die AG " Junge Matrosen" geschaffen. Für die ab 14- jährigen war die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) mit der Sektion Seesport zuständig.
Eine Organisation wie die Marinekameradschaft oder ähnliches war zu dieser Zeit einfach undenkbar. Selbst die Tradition der "Roten Marine" ( schließlich wurden die Seestreitkräfte am 04.11.1960 in Volksmarine, nach der Volksmarinedivision die 1919 existierte, umbenannt) war von der "Obrigkeit" nicht erwünscht.
Erst nach 1970 konnte sich unter dem Deckmantel des Kulturbundes , der Arbeitskreis für Schifffahrts- und Marinegeschichte etablieren. Sachlich war dieser Arbeitskreis beim Schifffahrtsmuseum Rostock gebunden.
In diesem Arbeitskreis wurden verschiedene Fachgruppen gebildet. Das waren zivile Schifffahrt, Küsten - und Hochseefischerei, allgemeine internationale Marinegeschichte, nationale Marinegeschichte, Schiffsmodellbau und dessen Geschichte u.a.
Im Laufe der Zeit bildeten sich regionale Arbeitsgruppen z.B. in Rostock, Stralsund und Dresden. In diesen Regionalgruppen wurden die Interessenten aller Fachgruppen zusammen gefasst.

Die Stralsunder Regionalgruppe wurde durch Herrn Wolfgang Müller geleitet. Sie befasste sich mit Themen der deutschen Marine, die sich manchmal hart am Rande der Legalität bewegten.
Die Mitglieder dieser Gruppe hatten sich dies zur privaten Forschung auserkoren.

Mit Auflösung der DDR und Beitritt zur Bundesrepublik stand für die Stralsunder Gruppe die Frage wie weiter?
Lösen wir uns auf oder treten wir der Gesellschaft für Schifffahrts- und Marinegeschichte bei, die sich in Greifswald formiert hatte.
Durch einen Zufall erfuhr Herr Müller, bei seinen Nachforschungen, dass in Stralsund ein traditionsreicher Marineverein bis zum Ende des Krieges beheimatet war. Es gelang ihm, das

Abzeichen der früheren Vereins Kaiserliche Marine Stralsund ausfindig zu machen und zu erwerben.( Dieses Abzeichen übereignete er 2011 der jetzigen Marinekameradschaft).

Umfangreiche Recherchen führten ihn dann zum Deutschen Marinebund und nachdem feststand, dass sich auf westdeutschem Gebiet keine Marinekameradschaft Stralsund befindet,
kam das Einverständnis des DMB zur Wiedergründung der einstigen Marinekameradschaft Stralsund.
Die Wiedergründungsfeier fand bei einer Fahrt von Freest zur Insel Greifswalder Oie am 14. September 1991 statt. Der Verein erhielt den Namen Marinekameradschaft Hansestadt Stralsund von 1892/1991 e.V.
Die Funktion des ersten Vorsitzenden übernahm Kamerad Wolfgang Müller. Der Vorstand setzte sich aus weiteren 6 Kameraden zusammen.
Schon im November 1991 zählte die Kameradschaft 80 Mitglieder.

1992 wurde der 100.Jahrestag der Gründung mit vielen Gästen feierlich begangen.

In den folgenden Jahren widmete sich die Marinekameradschaft der Traditionspflege, der Marinegeschichte sowie der Aufrechterhaltung des maritimen Gedankens.
Ein nachtrauern der vergangenen Zeit gibt es dabei nicht, sondern der Blick wird auf das heute und jetzt gerichtet ohne den Realitätsbezug zu verlieren.
Zahlreiche Patenschaftsbeziehungen und Freundschaftsverträge mit anderen Marinekameradschaften in Deutschland und Österreich zeugen von der guten Arbeit der Kameraden.
In den vergangenen 21 Jahren ist es gelungen ein interessantes und abwechslungsreiches Vereinsleben durchzuführen.
Sachvorträge, Exkursionen, kritische Diskussionsrunden und auch geselliges Zusammensein trugen zu einem kameradschaftlichen Zusammenleben bei.
2x jährlich wird ein Informationsheft mit wertvollen historischen und gegenwartsbezogenen Beiträgen für die Mitglieder herausgegeben.
Seit 2011 ist die Marinekameradschaft unter der Adresse www. mk-stralsund.de mit einer interessanten Homepage im Internet präsent. Hier werden alle Aktivitäten, Neuigkeiten und Wissenswertes veröffentlicht.

Jährlich war und ist die Marinekameradschaft auch bei den Tagen der offenen Tür in der Marinetechnikschule Parow mit einem Informationstand präsent.

Als Fördermitglied des Marinemuseums auf dem Dänholm wird zu dessen Erhalt beigetragen.

In den vergangenen Jahren konnten zahlreiche Marinekameradschaften bei einem Besuch der Hansestadt Stralsund begrüßt und erfolgreich betreut werden.

Leider mussten sich die Kameraden von vielen Mitstreitern durch Tod, Krankheit oder Wegzug trennen. Zur Zeit sind es nur noch 25 Mitglieder. Gerade diese traditionsreiche Hansestadt müsste doch genügend Interessenten zur Weiterführung des maritimen Geistes haben. Dabei wird besonders an das aktive bzw. ausscheidende Stammpersonal der Marinetechnikschule gedacht.
Sehr gerne würden die Kameraden eine Jugendgruppe aufbauen, doch leider fehlen hier die notwenigen materiellen und finanziellen Mitte. Ein Vereinsheim ist auch nicht in Sicht und so bleibt nur die Gastfreundschaft des "arcona Hotel- Baltic" und des Norddeutschen Hofes.

Dafür Dank.

Am 19. Oktober 2012 wird der 120. Jahrestag der Gründung des Vereins kaiserliche Marine mit einem Festakt im "arcona Hotel Baltic" begangen.
Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht der letzte große Jahrestag war, sondern auch noch der 125. und der 150. Jahrestag in würdiger Form und mit vielen neuen Mitgliedern gegangen werden kann. Jedes neue Mitglied ist willkommen.

Allen Kameraden der Marinekameradschaft Hansestadt Stralsund von 1892/1991 e. V. immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Ahoi!!!

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